Dieses Wochenende fand im schönen Erdingen die langerwartete
Millenniumhochzeit statt->
König Pilsener hat seine langjährige Freundin Prinzessin von
Warstein nun endlich zu einer Königin unter den Bieren gemacht.
Standesgemäß erfolgte die Trauung in einem Klosterbräu und
wurde von einem Franziskaner Mönch durchgeführt.
Natürlich war Kaiser Henninger als Trauzeuge berufen und führte
auch das Wappen des brauenden Löwen mit sich.
DAB durfte sich natürlich niemand entgehen lassen und so war
fast Jever Eingeladene zwischen der Friesenküste und den
Radebergen anwesend. Nur die Wernesgrüner hatten es
anscheinend wieder nicht geschafft aus Ihrem Dorf zu gelangen.
Deren Fehlen bemerkte indes nicht Eder, schon wegen der
vielen ausländischen Gäste -> Guinnes kam mit seiner ganzen
Corona aus Tuborg und auch die Millers und Fosters waren
vollständig anwesend. Wie bei solchen Anlässen üblich wurde
schon wieder über das Paar getuschelt. Paulaner meinte zu
Maisels die Hochzeit hätte nur deswegen stattgefunden, weil
schon ein Berliner Kindl im anmarsch wäre. Licher kann das
sein, vielleicht ist es aber auch nur Hasseröder. Nach der
Zeremonie war die gesamte Festbiergemeinde ins Brauhaus
eingeladen, wo Bölkstoff in Strömen floß. Während Diebels
mit seinen Darbietungen den Gästen die Zeit vertrieb zogen
sich Becks und Kelts unartig zurück. Die Kilkenny's sorgten
dann im weiteren verlauf des Abends für die passende
Stimmung. Onkel Heinecken tanzte mit der Schöfferhofer
sogar auf dem Tisch und auch das Brautpaar mußte zeigen,
was es drauf hatte.
Als gegen 4 Uhr morgens alle mit Ihren Lastern nach Hause
aufbrachen waren Sie doch ein Bit froh, daß die Kartei nicht
mehr in Flensburger weilte.
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Nachruf:
In den gestrigen Abendstunden ereilte mich völlig unvorbereitet
die unglaublich traurige Nachricht, daß Q von uns gegangen ist.
Er, ohne den es gar keinen Secret Service gegeben hätte - ohne
den ein Department of Defence gar keinen Sinn gemacht hätte.
Der Erfinder der vollkommunikativen Armbanduhr mit Geigerzähler,
Stahlseil und Labelprinter. Die Inkarnation von Daniel Düsentrieb
und der Beweis, das ein Mann alles auf die Beine stellen kann -
auch wenn es gar keine hat. Diese Kombination aus gutgemeinter
Tötungstechnik und filigraner Bedienung - niemand konnte ihm
wirklich böse sein - nicht einmal seine Opfer. Wie ein Großvater
kümmerte er sich um seinen Schützling und war der Held im
Hintergrund, ohne dessen Technik der Mann im Vordergrung ohne
Untergrund hätte auskommen müssen. Doch auch er hatte eine
Schwäche - eine Schwäche, die letztendlich auch zu seinem Tod
geführt hat: Er konnte keine stabilen Auto's bauen! Trotz dem
spät gestarteten Versuch mit Deutscher Automobiltechnik gab
es kein Auto das wirklich dauerhaft in der Lage war seinen
Feinden oder seinen Fahrern zu widerstehen. Doch so ganz
sicher bin ich mir da noch nicht - vielleicht ist es ihm diesmal
gelungen und er hat uns alle an der Nase herumgeführt!
Wie auch immer - wir seh'n uns im Erfinderhimmel !
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cu
Cosmic
wünscht fröhliche Weihnachten !!!
(Ich kanns nicht fest versprechen - aber vielleicht kann ich
den nächsten Artikel auf den 1.1.00 um 0.00 vorverlegen :-) )